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15. August 2013 4 15 /08 /August /2013 04:15

Hat sich eigentlich irgend jemand schon mal gefragt, was nach dem Happy End kommt?

Nein, wahrscheinlich nicht, denn für uns ist ein Happy End eben wie ein Ende, aber es heißt

doch nicht das ein Happy End für immer "happy" ist, oder?

Den niemand bleibt für immer glücklich im Leben.

Niemand bleibt an einem Punkt im Leben stehen.

Jeder von uns braucht veränderungen, jeder benötigt neue Herausforderungen,

jeder von uns will einmal für eine Zeit lang weg von hier...

Nach einem Happy End kommen auch schwere Zeiten auf uns zu.

Also ist ein Happy End kein Ende, denn es folgt immer und immer wieder ein Abspann.

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15. August 2013 4 15 /08 /August /2013 04:09

Wir Menschen schieben komplizierte Dinge gerne bei Seite.

Es liegt wahrscheinlich daran, dass wir einfach Angst haben,

zu versagen, vor den Schmerzen und der Enttäuschung.

Wir haben uns nur Gedanken darüber, was wir alles falsch machen könnten

und was passieren könnte.

Doch vielleicht brauchen wir Menschen einfach Schmerzen.

Vielleicht sind wir von Natur aus so geschaffen?

Vielleicht würden wir uns nicht spüren, fühlen oder verstehen können?

Wir hätten keinen Beweis mehr, dass wir Schmerzen überstanden haben.

Denn das schönste am Schmerz ist doch, wenn er nachlässt, aber

sobald man den ersten Schmerz kaum noch spührt, kommt der

Zweite schon gleich hinterher.

Wir haben einfach Angst Entscheidungen zu treffen, denn sie

könnten ja unser Leben für immer verändern...

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15. August 2013 4 15 /08 /August /2013 03:59

Woher weiß man, wann irgend etwas zuviel ist?

Wenn es zu früh oder zu spät kommt?

Wenn man zu sehr liebt?

Wenn man zuviel verlangt?

Und wo ist der Punkt, an dem man es nicht mehr aushalten kann?

Ist es besser wenn man einen Menschen gehen lässt, wenn man

weiß, dass es dieser Person ohne einen besser geht? - Selbst

wenn es einen innerlich zerfrisst.

Schließlich will man ja nur, dass diese Person glücklich ist oder!?

 

Woher weiß man, wann es Zeit ist los zulassen!?

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15. August 2013 4 15 /08 /August /2013 03:50

Wir lernen öfters mal im Leben neue Menschen kennen.

Mit den einen kommen wir überhaupt nicht zurecht, die anderen

schließen wir sofort in unser Herz.

Wir lernen eben neue Menschen kennen & werden dafür von

anderen verlassen.

Doch von einigen Menschen kann man ein Leben lang getrennt

werden und man vergisst Sie nie.

Egal ob man sich im Streit trennte, oder man Differenzen hatte,

oder einen anderen Weg eingeschlagen hat, oder einfach, dass

jedes Leben auf der Erde einfach mal ein Ende findet.

Sie haben einen selbst so geprägt und glücklich gemacht, man

hat mit Ihnen gelernt, was leben bedeutet, Sie haben einem so viel

beigebracht. man hat Ihnen dafür immer etwas gegeben.

Ein geben & nehmen eben.

Doch keiner von uns vergisst die Menschen, die einmal tief in

unserem Herzen waren.

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15. August 2013 4 15 /08 /August /2013 03:36

Ich weiß ich werde es nie tun, niemals. Ich werde mich nie und niemals

fügen um irgendwo dazu zugehören. Ich werde mich nicht verstellen

ich werde mich nicht betrügen, nicht mich selbst.

Und die Tatsache ist mir egal ob ich dir was vormachen müsste, ich weiß

nur ich müsste mir was vormachen. Ich werde es nicht tun, niemals, für

niemanden auf Erden.

Fangt euch verdammt nochmal an zu akzeptieren, Wie soll es jemand tun

wenn du es selbst nicht kannst. Wieso verändern für jemanden?

 

Du bist doch du! Ich verstehe es nicht und ich werde es niemals,

Ja ich bin stur, ich will in dieser Welt doch nur ich sein.

Ich will mich nicht suchen, mich nicht fügen.

Ich will nur ich sein, ich bin ich. Und das kann mir keiner nehmen.

Meine Art, mich. Ich bin nicht du denn ich bin ich.

Macht ihr alle was ihr wollt, lasst euch unterkriegen, verarschen.

Aber redet nicht von irgendeiner Stärke die ihr habt, denn das ist wirklich

das letzte das ihr besitzt.

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27. März 2012 2 27 /03 /März /2012 00:42
Ich fühle mich auf einer Seite sehr Glücklich, aber fühle nebenbei auch Trauer und Schmerz! Ich bemerke die Freude der Menschen in meinem Leben, aber weiß genau das es auch anders ist! Ich denke immer positiv in jeglicher Situation, aber bin auch sehr misstrauisch! Ich versuch in allem das gute zu sehen, aber vieles ist nicht umkehrbar was man auch getan hat! Optimismus ist mein Motto, aber meißt kommt es doch alles anders als man denkt! Ich versuche muttig zu sein in meinem leben, aber vieles fällt mir schwerer als ich dachte! Ich bin keine draufgängerin, aber dafür viel mehr und weiß genau was ich will! Ich rede nicht offen über meine Gefühle, weil ich weiß das es nach hinten los geht! Ich liebe, habe geliebt und werde weiterhin lieben, aber ich weiß das es nicht der richtige sein könnte und gebe die Hoffnung nicht auf! Ich würde für viele durch die Hölle gehen, aber ich bin mir bewusst das viele nicht das selbe für mich tun würden! Das große aber wird immer ein Teil meines Lebens bleiben, aber wir selbst wissen wie damit umzugehen ist! Ich bin wie ich bin, das kann mir keiner nehmen und da gibt es kein aber!
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27. März 2012 2 27 /03 /März /2012 00:34
Manchmal denke ich, dass sich einige Tage nicht lohnen zu leben. Solche Tage, an denen sowieso nichts passiert. An denen du keinen Schritt weiterkommst, dich deinem Ziel keinen Millimeter näherst. An diesen Tagen könntest du doch auch genauso gut im Bett liegen bleiben. Den ganzen Tag da liegen und die Decke anstarren und dich nicht bewegen. Wie festgefroren. Diese Tage sind festgefroren. Jede Bewegung ist zu anstrengend. Und jetzt fragt mich bitte nicht nochmal, ob es mir wirklich gut geht. Weil ich so traurig ausseh. Ich bin nicht traurig. Ich bin nur festgefroren.
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27. März 2012 2 27 /03 /März /2012 00:26
Und heute hab ich einen Schritt gewagt, ging in meine Vergangenheit zurück. Ganz kurz, ich weiß selbst nicht einmal warum. Und irgendwie, irgendwo ist diese zeit immer noch ein Teil von mir und immer noch so gegenwärtig, als wäre es manchmal gerade erst geschehen. Denn manchmal, auch wenn nur wirklich sehr selten, da wirfst du mich wieder zurück ins 'damals'- damals, als noch du es warst. Und irgendwie haftest du an mir, bist geblieben als Teil von mir. Denn irgendwo in mir drin, hast du mich so schrecklich zerstört.
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27. März 2012 2 27 /03 /März /2012 00:14
Und wir saßen da, so befreit von dieser Welt. Ich saß auf dir, und deine Arme umschlingten meinen Körper so fest, sodass ich deinen Herzschlag in mir hören konnte. Wir schauten in den Himmel. Ab und zu spürte ich deine Lippen an meinem Hals. Es kribbelte mir jedes einzelne Mal im ganzen Körper. Alles zuckte zusammen wenn ich merkte das du mir näher kamst. Selbst wenn ich nur deinen Atem spüren konnte,-fiel ich in Extase. Wir sahen Sterne, und natürlich ganz viele Alien U-Boote. Aber es waren nur fünf Sterne am Himmel zu sehen, du meintest sie erinnern dich an uns. Anfangs verstand ich nicht was du damit meintest, doch dann war es mir klar. Diese fünf Sterne zeigten mir nicht "das Haus vom Nikolaus", sondern sie standen für fünf Jahre. Fünf Jahre in meinem leben, die ich mit dir verbringen durfte. Und ich weiß das es bald sechs Sterne sein werden. Und irgendwann, ja irgendwann sind es so viele, das wir sie nicht einmal mehr zählen können.
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1. Januar 2012 7 01 /01 /Januar /2012 13:29

Also wenn du dich weigerst zu fühlen, dann wundere dich nicht,

wenn du dich leer und leblos fühlst.

Wenn du traurig bist, dann weine und wenn du glücklich bist, dann lache.

Gebe dich, deinen Gefühlen hin. Akzeptiere sie.

Versuche nicht, sie zu verdrängen. Laufe nicht davon.

Wunden heilt man am besten, wenn man in die Tiefe geht.

Wenn man in die Tiefe geht, das Problem findet und mit aller Kraft versucht, es zu lösen.

Mache Fehler. Lerne daraus. Mach es das nächste Mal besser.

Vergib. Und wenn es dir gut geht, dann lass dein Herz lächeln. Lache.

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