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1. Januar 2012 7 01 /01 /Januar /2012 13:20

Vergessen.

Streich mich doch einfach gleich ganz.

 

Schon wieder vergessen, einfach aus deinen Gedanken gestrichen.

Und nein, ich verstehs irgendwie einfach nicht, wie das für dich noch möglich war, nach gestern.

Erkennst du vielleicht jetzt, warum ich immer und immer weiter versuche,

mich nicht noch tiefer in dir zu verlieren.-

und ich weiß, dass für uns beide offensichtlich ist, dass das wohl längst zu spät ist-

siehst du endlich ein, wie bereichtigt meine Angst zu sein scheint?

Was bringen mir schon deine Worte, die du mir jedes einzelne Mal wieder an den Kopf wirfst.

Immer sind sie leer, immer die Selben, immer das Gleiche, klingen sie auch jedes weitere

Mal doch wieder so unerwartet schön.

Und man denkt nicht, hofft nur, obwohl man es wissen sollte,

dass es am Ende eben dich wieder alles nur das Selbe ist.

Enttäuscht?

Sollte man eingentlich nicht sein - unbewusst hat man es ja doch irgendwo geahnt.

Und trotzdem schneidet es so tief, als würde man barfuß über Scherben gehen.

 

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19. Dezember 2011 1 19 /12 /Dezember /2011 02:25

-.-

Das Leben ist wie ein Riesenrad

entweder ist man hoch oben oder ganz unten

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18. Dezember 2011 7 18 /12 /Dezember /2011 22:54

Ich versuche immer wieder meine Gedanken zu sammeln um dir zu erklären was ich für dich empfinde.

Doch egal wielange ich darüber nachdenke, egal wie lange ich mir irgendwelche Liebesgeschichten

zusammensuche um deren Wörter dir mitzuteilen.

Es ist einfach nicht dasselbe.

Ich kann dir keine wirkliche Liebeserklärung machen.

Ich weiß nicht wo der Anfang ist, und bis zu welchem Zeitpunkt es schließlich zuweit gehen könnte.

Ich könnte dir unendliche Seiten lang schreiben, was ich an dir Liebe.

Ich könnte dir abertausende Geschenke machen, um dir meine Liebe in Gegenständen darzustellen

wie bunt du meine Welt gemacht hast.

Wie du mich vor der trägen schwarz-weißen Welt befreit hast.

Ich könnte soviele Dinge machen, um dir zu beweißen das ich dich wirklich von ganzem Herzen liebe.

Oder ich könnte dir einfach einmal, un völlig ernst gemeint sagen:

Das ich dich Liebe.

Und das du meine neue Welt nun bist.

Das du einfach alles für mich bist.

*

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18. Dezember 2011 7 18 /12 /Dezember /2011 22:49

Wir Menschen leben zwar auf der selben Welt, aber doch in verschiedenen Welten.

Jeder hat seine eigene kleine Welt.

Manchmal verstehen wir die Welten der anderen.

Manchmal können wir sie einfach nicht nachvollziehen.

Doch das wars noch nicht. Die Menschen leben auch in verschiedenen Dimensionen.

Manche haben für völlig verschiedene Gefühle den gleichen Namen.

Manche Menschen sind sich näher, manche sind so weit entfernt. Manche leben sich auseinander.

Man lernt neue Welten kennen, neue Dimensionen,

man veränder sich und seine Welt und seine Dimensionen.

Man macht Fehler.

Und in diesem ganzen Chaos exestieren Menschen, die füreinander bestimmt sind.

Mit verschiedenen Dimensionen, in verschiedenen Welten.

Doch sie schließen sich gegenseitig in ihre Welten und Dimensionen ein.

Sie ergänzen sich, sie machen auf Fehler aufmerksam, sie unterstützen sich.

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18. Dezember 2011 7 18 /12 /Dezember /2011 22:35

Du bist der Traum der Mensch geworden ist
Du bist die Liebe die man so vermisst
Die ganze Welt passt in die Tränen rein
Und wenn du weinst scheint sie erlöst zu sein
Du bist mein Engel, schweb weiter über mir
Du trägst den Himmel bis vor meine Tür

Ich öffne dir und danke dir und hoff dass ich dich nie verlier
Ich öffne dir und danke dir und hoff dass ich dich nie verlier

 

Wenn der Schmerz siegt
Weil die angst die dir aufm Herz liegt
Von Tag zu Tag mehr wiegt
Und der Mut dich verlässt
Darfst du nicht vergessen
Das es da jemanden gibt der dich sehr liebt
Nicht für das was du bist nicht für das was du hast
Sondern für das was du gibst wenn du lachst
Ich weiß nicht wie du es machst
aber du vermittelst Leichtigkeit denn du nimmst mir die Last
die mir die Luft zum atmen nimmt
denn wenn ich schwarz sehe und ich fass zu diesen Farbenblinden
Und den Himmel nicht mehr sehn kann
Tauchst du den Pinsel in helles blau und malst ihn hin
Wenn ich von dir träum macht das schlafen sinn
Aber erst wenn ich dich sehe kann der Tag beginn
Du vertreibst die Nacht denn du strahlst von innen
Ich vertrau dir und folg dir egal wohin

 

Du bist der Traum der Mensch geworden ist
Du bist die Liebe die man so vermisst
Die ganze Welt passt in die Tränen rein
Und wenn du weinst scheint sie erlöst zu sein
Du bist mein Engel, schweb weiter über mir
Du trägst den Himmel bis vor meine Tür

Ich öffne dir und danke dir und hoff dass ich dich nie verlier
Ich öffne dir und danke dir und hoff dass ich dich nie verlier

 

Ich hab so was überhaupt noch nie erlebt
Du strahlst was aus das in mir viel bewegt
Und was in deinen Augen geschrieben steht
Fühlt sich an wie ein Traum der hoffentlich nie vergeht
Du gibst mir Kraft, die ich brauch auf diesen Weg
Du baust mich auf wenn mich das Schicksal auch mal niederschlägt
Es ist unglaublich wie tief es geht
Ich hab dir glaub ich noch nie erzählt
Aber deine Liebe ist wie die Sonne für mich
Sie scheint und es ist weit und breit keine Wolke in sicht
Ihre warmen sanften Strahlen tauen das Eis
und tauchen mich ein in ein Meer aus goldenem Licht
So sehr faszinierst du mich
Auch wenn du es nicht versteht aber du reflektierst das Licht
Bei dir im Gesicht sehe ich die Wärme die in deinem Herzen herrscht
Bitte verbirg sie nicht

 

Womit hab ich dich verdient, womit habe ich dich verdient?
Denn ich hab mir selbst noch nie verziehen, denn ich hab mir selbst noch nie verziehen
Doch Du dringst in mein Leben ein, du dringst in mein Leben ein
Als wäre ich wie du so rein (ohhh)
Doch das bin ich nicht, nein das bin ich nicht
Und Trotzdem schenkst du licht, trotzdem schenkst du Licht
Erleuchtest meine Dunkelheit (ohhh)
Als wäre ich dafür bereit, als wäre ich dafür bereit

 

Du bist der Traum der Mensch geworden ist
Du bist die Liebe die man so vermisst
Die ganze Welt passt in die Tränen rein
Und wenn du weinst scheint sie erlöst zu sein
Du bist mein Engel, schweb weiter über mir
Du trägst den Himmel bis vor meine Tür

Ich öffne dir und danke dir und hoff dass ich dich nie verlier
Ich öffne dir und danke dir und hoff dass ich dich nie verlier

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15. Dezember 2011 4 15 /12 /Dezember /2011 05:02

Ich habe es immer gewusst und du wirst nicht leugen können, dass dus nicht auch wusstest.

Nein, wir haben es beide gewusst. Gewusst, dass wir keine Chance haben.

Nicht so, nicht auf diese Art. Vielleicht, wenn von Anfang an alles anderst gelaufen wäre.

Vielleicht, wenn wir uns geändert hätten, uns anderst verhalten hätten.

Vielleicht, wenn wir früher genug über alles geredet hätten.

Vielleicht, hätten wir auch loslassen sollen, und abwenden und unseren eigenen Weg gehen sollen.

Da, als wir es noch konnten, als wir noch nicht so aneinander gebunden waren.

Natrülich ist Liebe im Spiel, aber größten Teil ist es Gewohnheit, die Angst wie es weiter gehen soll.

Wie es überhaupt weiter gehen kann, So ganz ohne Dich, Ohne uns.

 

Nie werde ich die Art vergessen auf die du mich geliebt hast.

Die schönen Momente, die, in dennnen wir es für kurze Zeit ohne Streit geschafft haben.

Die, in dennen ich spüren konnte, dass du mich geliebt hast.

 

Natürlich erinnere ich mich noch gerne daran, wie du für eine Sekunde aufgehört hast mich zu küssen

nur um mir zusagen, dass du mich Liebst.

Natürlich weiß ich noch, wie du mich an dich gezogen und mich festgehalten hast,

wenn du Angst hattest mich gehen zu lassen, wenn du zeigen wolltest, dass ich zu dir gehöre,

wenn du mir selbst zeigen wolltest, wo mein Platz ist und wo ich hingehöre.

 

Natürlich weiß ich noch, wie du mir gesagt hast, dass du immer auf mich warten würdest,

dass du um mich Kämpfen würdest, egal wer oder was kommt.

Natürlich erinnere ich mich daran, wie wir nebeneinander lagen und darüber geredet haben wie

unser Leben weiter geht - ZUSAMMEN.

Natürlich werde ich nie vergessen, wie ich neben dir eingeschlafen bin, was für ein Gefühl es war und wie es

war morgends auch neben dir aufzuwachen, zu wissen, dass du auch da bist,

zu glauben, dass du immer da sein würdest.

 

Niemals werde ich abstreiten, dass ich dich mehr als alles andere geliebt habe, alles an dir, jeden Teil.

Ich würde auch jetzt noch zugeben, dass ein Teil von mir einen Teil von dir noch Liebt.

Ich steh auch dazu, dass irgendein Teil von mir irgendeinen Teil von dir immer Lieben wird.

Abes es wird weniger, Alles wird weniger, die Liebe, die Gefühle, alles was uns ausgemacht hat.

Zuviel ist geschehen, zuviel was wir zwar bereuen, aber niemals rückgängig machen können.

Wir haben viel durchgemacht, oft vergeben und viel verziehen, wir haben nie aufgegeben.

 

Aber es ist zuspät. Ich habe viel durch dich gelernt, ich bin Stärker geworden und weiß

inzwischen, dass ich überleben muss.

Niewieder werde ich so schnell Kaputt gehen, dies hab ich dir zu verdanken.

Und ja, im Endefekt bin ich dir dankbar für jede Träne, jeden Schmerz und jede Erfahrung.

Du hast mich zu dem Mädchen gemacht, dass ich heute bin.

Du bist ein großer Teil von mir daran kann niemand was ändern, auch ich nicht, selbst wenn ich wollte.

 

Aber vorallem hab ich druch dich gelernt, wann es Zeit ist loszulassen, wann man sich wehren muss,

wann man sagen muss "es reicht jetzt, du hast mir genug wehgetan", wann man Strakr sein muss,

wann man Gefühle verdrängen muss und ganz besonders wann man die Vergangenheit hinter sich lassen muss

und Neu anfangen muss, wann man keine andere Wahl hat.

 

Dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen, wir sind am Ende.

Meine Liebe reict nicht mehr aus, um uns bestehen zu lassen.

Das möchte ich auch garnicht, so gerne ich auch noch an unsere Zeit denke,

du lebst nur noch in der Erinnerung weiter.

Wir sind da angekommen, wo ich Tränen in den Augen bekomme, wenn ich an dich denke,

an uns, an alles was wir hatten, an alles was wir verloren haben.

 

Aber egal wie weh du mir getan hast, ich wünsche dir nicht, dass du sowas einmal durchmachen musst.

Ich habe mit dir abgeschlossen, du bist nur noch ein Kapitel in meinem Leben, ein Kapitel,

welches zu Ende geht, egal wie oft man es ließt, es hat ein Ende

 

 

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15. Dezember 2011 4 15 /12 /Dezember /2011 04:51

Und dieses Mal scheint das Ende schon wieder viel zu nah und vielleicht kommt genau jetzt der Moment,

an dem es hier für uns beide einfach nicht mehr weiter geht. Das Ende eines Satzes, das Ende vieler Zeilen,

der Schluss einer Geschichte, unsere niemals endende Gesichte. PUNKT!

Wie ein Film, der in meinen Augen doch die perfekte Liebesgeschichte hätte werden können.

Doch letztendlich muss jeder Film irgendwann einmal sein Ende finden - wer weiß schon,

ob es bei uns doch noch eine Fortsetzung geben wird. Teil 1, Abspann - die Hauptdarsteller sind wir beide gewesen.

Und in mir drin wird unsere Geschichte weiter geschrieben, in mir, da drehen wir schon unseren zweiten Teil.

Vielleicht war der Moment einfach nur falsch, vielleicht ja viel zu früh.

Und wenn wir jetzt auseinander gehen, versprich mir, dass du mich wieder zu dir zurück holen wirst,

wenn die Zeit richtig dafür ist.

Versprich, dass wir uns wieder finden werden, so wie wir es damals schon getan haben.

Denn vielleicht wäre loslassen, gehen lass, frei und dich fliegen lassen jetzt das einzige Richtige.

Abstand.

Pause.

Und auch wenn ich es einfach nicht kann, trotz das alles in mir drin danach schreit,

dass du bleibst, werde ich dich nicht weiter halten.

Weil ich dich lieber vorher gehen lasse, bevor ich dich zerbreche - selbst wenn es bedeutet,

dass ich daran zerbreche.

Und ich weiß, auf irgendeine Art und Weise wirst du schon bei mir bleiben, mein Leben lang,

weil ich immer an dich denken werde.

Noch Jahre später werde ich dich, deinen Duft, den du auf mich gelegt hast, an mir riechen können.

So, als wärst du immer da, immer bei mir.

*

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29. November 2011 2 29 /11 /November /2011 00:21
Auch wenn ich im Moment grade lache & glücklich wirke, weine ich innerlich.
Ich bin nicht der Typ von Mädchen, das ihre Gefühle direkt zeigt.
Ich will nicht, dass jeder gleich mitbekommt, dass es mir schlecht geht.
Ich hasse es wenn man mich frägt, was los ist,
denn ab diesem Moment kommen alle Erinnerungen wieder hoch.
Ich versuche zwar dann meine Tränen zu unterdrücken,
aber im Endeffekt fließen sie dann trotzdem.
Man muss mich gut genug kennen, um zu verstehen, was in mir vor geht
& wieso ich so bin, wie ich heute bin...
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29. November 2011 2 29 /11 /November /2011 00:17
Und mit jedem Blick, mit jeder einzelnen Berührung.
Mit jedem einzelnen Kuss.
In jedem einzelnen Augenblick, in dem ich deine Anwesenheit genießen kann,
verliebe ich mich noch mehr in dich.
Ich weiß nicht wie du mich so in deinen Bann ziehen konntest,
ich will es auch nicht einmal wissen.
Ich will nur, das es nie aufhört.
Das du niemals mehr von mir weichst.
Denn ohne dich sein, würde ich nicht mehr verkraften.
Wenn ich alleine träume, ist es nur ein Traum.
Wenn wir gemeinsam träumen,
ist es der Anfang der Wirklichkeit.
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29. November 2011 2 29 /11 /November /2011 00:06
Und dieses Lied
... ein Ton reicht aus und schon bin ich wieder bei dir.
Immer wieder zurück zu dir.
Weil sie mich erinnern lassen, all diese schönen Momente - gemeinsam, zu zweit.
Und irgendwie ging alles viel zu schnell vorbei, irgendwie kommt das Ende immer wieder viel zu früh.
Diese Melodie, diese Worte die sie singt.
Und irgendwie macht es mich traurig, weil sich etwas so nah anfühlt,
was überhaupt niemals eintreren dürfte.
Und doch manchmal, da lässt es ein Lächeln im meinem Gesicht erstrahlen,
weil ich daran denken muss, welch unersetzliche, wunderschöne Augenblicke wir doch hatten.
Ja, in jeder einzelnen Zeile sind sie versteckt, ich kann sie erkennen, Schatz.
Und in der Zeit, in der ich immer wieder bei dir war, zu dir kam, war es fast jedes Mal wie eine
Achterbahnfahrt - auf und ab, links und rechts, wir beide waren schon an so vielen Stellen.
Und Irgendwie hätte ich es niemals gedacht, dass der Moment so bald kommt,
an dem ich sage: " Bitte lass mich aussteigen, ich kann das nicht mehr."
Und irgendwie kommt dieser Augenblick so nah,
weil ich es hasse, dass du mich so unfassbar schwach machst.
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