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19. Oktober 2011 3 19 /10 /Oktober /2011 21:29

Und es wird so schwer die Wahrheit zu erkennen, wenn sich deine eigenen

Worte von deinen Taten so grundlegend unterscheiden.

Immer wieder gibst du mir dieses Gefühl, so vollkommen unbedeutend für dich

und deine ganze, kleine Welt zu sein und jedes Mal ist es fast so,

als würdest du mich immer wieder aufs Neue fallen lassen. Und dann,

... dann gibt es da diese kleine, winzigen, manchmal schon fast unerkennbaren Momente,

die oftmals für das Auge nicht einmal mehr sichtbar sind, weil sie allein dazu beitragen,

dass die Kanten meiner eckigen Welt beginnen, langsam wieder rund zu werden.

Und jedes Mal, immer wieder, schenkst du mir diese Augenblicke, in einer kurzen, flüchtigen,

unbeabsichtigten und doch manchmal so bestimmten Berührung.

Ein Lächeln -oh, wenn du wüsstest, wie sehr ich es liebe -ein Wort- doch nur wenn es

ehrlich von Herzen kommt- ein Blick von dir, das alles reicht schon aus.

Und so oft, da saßen wir beide da, haben uns angeschaut, geredet und angefangen zu Lächeln

und ich hab dieses Strahlen in deinen Augen gesehen, anscheinend hat es mich niemals belogen.

Denn so gut man es auch versucht, sie Augen eines Menschen sind wie ein offenes Buch

und für jeden der hineinsieht lesbar, ohne die Gedanken und die Zeilen die in uns

geschrieben stehen verstecken zu können.

Deshalb hab ich dir niemals richtig in die Augen gesehen.

Und ich hab dieses Glänzen gesehen und dein Lächeln, fast schon den Anschein machend,

dass du glücklich warst: " Das liebe ich an dir." - waren deine Worte.

Und in diesen kurzen Momenten hast du mir diese kleinen Wunder gezeigt und ich hab gewusst,

es war nie gelogen, als du sagtest, dass du es magst, wenn ich bei dir bin.

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